BWGZ - Jahrgang 2010 - Ausgabe 12

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Interessantes aus dem Mitgliederbereich

  • Netzbetriebsvertrag für schnelles Internet unterzeichnet

Pressemitteilungen

  • DStGB wählt Roger Kehle zum neuen Vizepräsidenten
  • Wer für soziale Ausgaben zuständig ist, muss sie auch bezahlen
  • Städte und Gemeinden stärken – Reformen anpacken – Schuldensumpf trocken legen
  • DStGB zum Bildungsgipfel: Krippenausbau solide finanzieren

Allgemeiner Teil

  • Finanzminister Willi Stächele:
    Spitzenstellung Baden-Württembergs bei der Umsetzung des Konjunkturpakets II
  • „Chefsache Innenentwicklung“ – ein spezielles Angebot für Bürgermeister von Gemeinden im ländlichen Raum

Nahversorgung

  • Sascha Jost:
    Gut für eine funktionierende Nahversorgung – Das Prinzip „drinnen vor draußen“
  • Nahversorgung – Kommunen müssen mitgestalten
    Interview mit Wirtschaftsminister Ernst Pfister und Verbandspräsident Horst Lenk
  • Broschüre „Der Nahversorgung eine Chance“ stellt bewährte Konzepte vor
  • Nahversorgungssituation in Baden-Württemberg
  • Prof. Dr. Thomas Rudolph und Timo Sohl:
    Nahversorgung Quo Vadis? Konsumtrends 2010
  • Walter Preisinger:
    Bürger stellen ihre Nahversorgung sicher
  • Gebhard Voltenauer:
    Utz – Nahversorgung hat Zukunft, und die Zukunft braucht Nahversorgung
  • Reimut Vogel:
    Okle –seit 1934 Nahversorger aus Leidenschaft
  • Thomas Heckmann:
    Versorgung und Integration – die zwei Seiten der CAP-Märkte
  • Zukunft der Nahversorgung im ländlichen Raum
    Berichtsantrag im Landtag
  • Gerhard Friedel und Jochen Beglau:
    Alle wollen unsere Kunden – aber wir wollen sie behalten
  • Anne Mayer-Dukart:
    Innerstädtische Einkaufszentren und ihre Folgen für die Stadtentwicklung: langfristiges Problem oder nachhaltige Lösung?

Rechtsprechung

  • Einzelhandelsausschluss im Mischgebiet zur Zentrenstärkung
  • Schutz der verbrauchernahen Grundversorgung auch bei Vorhaben im Innenbereich
  • Festsetzung eines Nachbarschaftsladens mit höchstens 400 Quadratmetern
  • Baugebietsbezogene, vorhabenunabhängige Verkaufsflächenobergrenzen sind nicht zulässig
  • Einheimischenmodell: Kaufpreisverbilligung von 50 Prozent rechtfertigt Bindung auf 20 Jahre Selbstnutzung

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